Apprenticeships around the World

Tagesausflug nach Donostia-San Sebastián

Donostia-San Sebastián ist die Kulturhaptstadt Europas im Jahr 2016. Mit der baskischen Altstadt und der gebogenen Bucht, ist sie ein beliebtes Touristen-Ziel. Am Samstag bin ich mit einer Freundin aus Pamplona mit dem Bus dort hin gefahren. Die Stadt ist wunderschön und wir schlenderten erwas durch die Innenstadt und kauften ein paar Souvenirs. Bei jedem älteren Gebäude oder den Kathendralen machten wir halt und gingen hinein. Die Atmosphäre in den gothischen Kathendralen ist gigantisch und da wir dies beide sehr mögen, blieben wir überall eine Weile sitzen. Da das Wetter mitspielte konnten wir den Tag optimal nutzen und die Temperaturen reichten sogar für eine Kugel Eis am Strand, an welchem wir viele Surfer beobachten konnten.

Auch hier in San Sebastian ist die Innenstadt voller Leben und die Parks und alle kleinen Cafés sind gefüllt mit gut gelaunten Menschen. Wir gingen tiefer in die Stadt, sodass wir etwas weiter von dem touristischen Teil entfernt waren. Hier entdeckten wir in den vielen kleinen Gassen besondere Läden mit ausgefallenen Dingen und super Restaurants. San Sebastian ist sehr baskisch geprägt und viele Einheimische sprechen überwiegend Baskisch und so erhielt ich einen kleinen Crash-Kurs in dieser Sprache.

Besonders begeistert hat mich neben der der Gebäude und Brücken die Stimmung und die Gelassenheit der Menschen. Es kommt direkt das Urlaubsgefühl auf und ich hoffe das ich San Sebastian nicht zum letzten mal besucht habe!
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Erster Arbeitstag in der Cambra de Comerç de Terrassa

Am Montag war unser erster Arbeitstag, dieser begann für uns ungewohnt spät, erst um  10 Uhr fanden wir uns in der Cambra (siehe folgendes Foto) ein.

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Der Weg dorthin führte uns etwa eine halbe Stunde zu Fuss durch zum Teil enge Gassen. Auf dem Foto sieht man eine etwas breitere Strasse, die vermutlich eine Hauptstrasse ist.

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Unsere Arbeitsstelle ist ein Grossraumbüro, in welchem 26 weitere Mitarbeiter arbeiten. Jeder von uns hat einen eigenen Arbeitsplatz mit Computer. In Deutschland sind wir es gewohnt, mit einem aktuellen Betriebssystem zu arbeiten; dies ist hier anders: Auf den PC´s ist Windows XP installiert. *grins*
Ebenso ist es für uns schwierig, mit dem PC zurecht zu kommen: Die Betriebssprache ist spanisch, wortwörtlich, zumindest für uns.

Nach einer Rundführung durch das Gebäude und einer Vorstellungsrunde hat uns Frau Pajarón auf einen spanischen Kaffee eingeladen, welcher überraschend gut geschmeckt hat, besser als in Deutschland.

Danach ging es weiter, wir erhielten einen Überblick über die Tätigkeiten der Mitarbeiter und der Geschichte der Cambra. Dann hatten wir Feierabend.

Auf dem Rückweg in unser Appartment besuchten wir einen „Mercadona“, so heissen die Supermärkte hier.

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In diesem kann man viel für wenig Geld einkaufen, es gibt Theken mit frischem Fisch, Fleisch, Käse und Schinken. Ein Paradies für Feinschmecker.

Den restlichen Tag verbrachten wir in unserer Wohnung, stellten fest, dass wir nur spanische TV-Programme haben und genossen Abends Baguette mit Käse und Schinken.

 

Anbei ein paar Fotos, damit ihr einen Einblick in unser Appartment erhaltet.

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1 Woche Vicenza….

Am Ankunftstag war alles ein wenig ungewohnt…. Neue Leute und die Gastfamilie.

Die ersten Tage gab es eine Einführung in das Programm und das Vorstellungsgespräch im Betrieb….

Ab Mittwoch ging es dann los mit Arbeiten. Ich versteh zwar nicht alles aber mit Händen und Füßen kann man sich gut unterhalten:)

Am Wochenende waren wir dann mit der Gruppe in Venedig ( Venezia) und haben den WOW Effekt erlebt….

 

Terrassa – Ankunftstag

Am 09.10.2016 startete Saskia’s und meine Reise nach Terrassa. Früh fuhren wir mit dem ICE nach Frankfurt. Die Reise begann mit anderthalb-stündigem Stehen im Zug. In Frankfurt angekommen, machten wir uns auf die Suche nach unserem Gate. Dort angekommen, erfuhren wir, dass unser Flug eine halbe Stunde Verspätung hat.

Den Flug überstanden wir trotz ziemlich harter Landung  und der panischen Suche nach unseren Koffern.

Mit dem Aerobus fuhren wir nach Barcelona und fragten uns dort nach der Metrostation durch. Dort genossen wir leckere Penne mit Pesto.

Nach einer einstündigen Fahrt mit der Metro erreichten wir dann Terrassa.

Nun standen wir vor dem Problem, wie wir unser Apartment finden sollten. Ohne Handys mit Akku war dies ein schwieriges Unterfangen.

Letztendlich fragten wir uns durch und standen endlich vor unserem Apartment.

Dort erkundigten wir die Räume, stellten fest, dass wir in Deutschland doch besser leben und fielen todmüde in unsere Betten. 

Woche 4

In dieser Woche beschäftige ich mich verstärkt mit der Eigenschaft des produzierenden Unternehmens. Von meinem Ausbildungsbetrieb, der Firma Wedekind in Kassel, kenne ich bereits viele Arbeitsbereiche, wie beispielsweise den Vertrieb, die Verwaltung, das Marketing und die Buchhaltung. Da wir Liebherr Werkshändler sind kommen mir viele Dinge bekannt vor und ich weiss bereits zu welchem Schritt welche Unterlagen gehören. Allerdings besitzt das Unternehmen in Pamplona eine Fertigung derer Maschinen, welche ich sonst nur im fertigen und betriebsbereiten Zustand kenne. Ich bekomme erklärt, welche Aufgaben und Gegebenheiten notwendig sind und welche Schritte in den mir bekannten Abteilungen anders sind als bei uns.

Leider darf ich von meiner Arbeit keine Bilder oder Dokumente veröffentlichen. Meine Aufgaben für interne und externe Kunden unterliegen meist der Geheimhaltungspflicht, weshalb ich nur Beschreibungen dieser abgeben kann.

Letztes Wochenende verabschiedeten wir Nico, der nach seinem Praktikum jetzt bereits wieder in Detschland ist. Am Samstag war ich mit einem deutschen Kollegen auf einer Geburtstagsfeier im Vereinsheim der Vereinigung, mit welcher ich das Wochenende davor unterwegs war, auch hier lernte ich wieder jede Menge neuer Leute kennen.

An diesem Wochenende plane ich einen Trip nach Donostia-San Sebastián. Einen Bericht darüber erhaltet Ihr in der nächsten Woche!

Saludos!
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San Fermín txikito


Mit einer großen Gruppe gingen wir am Samstag gemeinsam in ein Restaurant in der Innenstadt. Wir hatten uns ein paar Tage zuvor angemeldet und bekamen ein ein Drei-Gänge-Menü inklusive jeder Menge Wein. Fast 3,5 Stunden aßen und tranken wir zusammen und die Stimmung war feierlich, wie familiär. Danach ging es weiter zum Treffpunkt der Vereinigung, der die meisten der Truppe angehörten. In dieser Art von Vereinsheim wurde, wie überall, laut Musik gespielt und die ganze Straße war mit Menschen gefüllt.

Die Stadt ist das ganze Wochenende voll, da das diesjährige Fest „San Fermín txikito“ statt findet. Es ist die eher traditionelle Form des Festes im Juli und findet ausschließlich in der Innenstadt und ohne den berühmten Stierlauf statt. Mit vielen Umzügen, bei denen in Begleitung von Musik die großen Figuren der Heiligen durch die Gassen getragen werden und Konzerten an allen Plätzen, ist für Groß und Klein etwas dabei.

Diese Woche erhalte ich eine kleine Führung durch die Produktionsanlagen des Werkes und mir werden die einzelnen Fertigungsschritte erklärt. Hauptsächlich werden hier die großen Obendreherkrane (EC-B Krane) und die kleinen Untendreher gefertigt. Auch bin ich die Woche weiterhin mit allen möglichen Zuarbeiten von Vertrieb und Verwaltung beschäftigt. Durch die Ablage vieler verschiedener Dokumente, findet sich immer öfter eine direkte Verbindung zu meiner Arbeit in Deutschland und ich kann so Prozesse viel weitreichender betrachten, verstehen und Einblicke gewinnen. Die Arbeit mit verschiedenen Programmen und Methoden, lässt mich auch Vergleiche ziehen und Unterschiede erkennen. Bei der wöchentlichen Besprechung des Produktionsplanes war ich ebenfalls dabei. Der Hauptverantwortliche der Fertigungshalle stellt uns (der Abteilung Vertrieb und Verwaltung) seine Planung für die nächsten Wochen vor. Es wird besprochen, ob einige Krane früher oder später benötigt werden, und wie dies umsetzbar ist.

In meiner Freizeit hat sich mittlerweile das tägliche lernen für meine Abschlussprüfung festgesetzt. Dank meiner lieben Freundin und Klassenkammeradin Maria kann ich zeitgleich den Stoff nacharbeiten und ohne jeden Nachteil im November mit der Schule weitermachen. Nur am Wochenende gönne ich mir kleine Auszeit und schraube das Pauken etwas zurück.

Bis bald!

Mein erster “Juevintxo“

Ich erlebte letzten Donnerstag meinen ersten „Juevintxo“. Dies ist hier ein Tag, wie am Wochenende, und der Name mischt sich mit dem spanischen Wort für Donnerstag und dem Wort „Pintxo“. Trotz Regen sitzen Jugentliche auf einem kleinen Platz unterhalb der Kathedrale Santa Maria la Real, trinken Wein und Bier und essen Tapas und Brot. Einige tummeln sich unter den ausgefahrenen Verdecken der Bars. Es ist eine ausgelassene Stimmung, durch das gemurmel und auch das gemeinsame Zusammensitzen macht Spass, da Keiner sich an der Nähe des anderen stört sondern sich Jeder mit Jedem unterhält. Dieser Platz befindet sich im Baskenviertel von Pamplona. Die Basken sind eine Gruppe von Menschen mit dem Wunsch der Unabhängigkeit von Spanien. Sie sehen sich weder als Spanier noch als Franzosen und zeichnen sich durch auffällige Frisuren und Kleidung aus. An den Häusern erkennt man das Viertel an den aus dem Fenster gehängten Flaggen oder Plakate mit revolutionären Bildern und Aufschriften. Trotzdem sind Sie sehr friedlich und freundlich!

Das erste Wochenende verging wie im Flug auch, wenn bisher das Wetter mit viel Regen und 13-20 Grad nicht ganz so mitspielte. Das Nachtleben ist ganz anders als in Deutschland. In den kleinen Gassen mit einer Bar an der anderen, wird bis zu einer bestimmten Uhrzeit und bei gutem Wetter draussen gegessen und getrunken. Ab halb zwölf wird es schlagartig hecktisch, denn nun werden drinnen wie draussen Tische und Stühle entfernt, das helle Licht erlischt und die Bars verwandeln sich in kleine Discotheken, die sich langsam mit tanzwütigen Menschen allen Alters füllen.

Auch diese Woche erwarten mich abwechslungsreiche Aufgaben in den Bereichen Einkauf, Verkauf und Verwaltung. Neben kleinen wiederkehrenden Dingen, für welche ich bereits teilweise selber verantwortlich bin, darf ich einen Kollegen bei Optimierungsvorgängen unterstützten. Diese Arbeit finde ich besonders spannend, da ich neue Arbeitswege kennenlerne und einen kleinen Einblick in dieses Aufgabenfeld gewinne. Auch habe ich typische Praktikantenarbeit zu erledigen wie beispielsweise das Anlegen von Ordnungssystemen in den Ordnern der ausgehenden Angebote oder die Sortierung und Archivierung der Mietaufträge von 2007 bis 2014.

Da ich jeden Tag eine halbe Stunde zur Arbeit und etwa 40 Minuten zurück fahre, bin ich mittlerweile super geübt, mich auf die spanischen Verkehrsteilnehmer einzustellen, und ein gewisser Ausgleich tut auch super gut. Auch den relativ anstrengenden Weg an der alten Stadtmauer hoch in die Innenstadt schaffe ich mittlerweile ohne zu schieben.

Nächste Woche gibt es neue Infos von mir! Saludos!
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Sarah Firiss – Pamplona, Spanien

– Die ersten Tage –

Am Samstag Abend erreichte ich den wenig betriebenen Flughafen von Pamplona, von welchem ich mit einem Taxi in die Innenstadt fuhr. Am Rande des Zentrums werde ich schließlich von meinen Mitbewohnerinnen willkommengeheissen. Mit dem engsten und kleinsten Fahrstuhl aller Zeiten ging es hoch in den 6. Stock. Hier erwartete mich neben einem kleinen, netten Zimmer eine saubere Wohnung mit Dachterasse. Noch am selben Abend wurde ich von Nico, einem Studenten von Liebherr, abgeholt und erhielt eine persönliche kleine Stadttour. Die Stadt ist wunderschön, belebt und vorallen sauber. Durch Nico lernte ich sofort viele nette Leute kennen und erlebte das Nachtleben am ersten Tag voll mit. Die Athmosphäre ist klasse und ich freue mich immer mehr auf die kommenden sechs Wochen.

Auch am nächsten Tag beeindruckt mich die Stadt. Wunderschöne Gebäude, kleine Gassen und eine durchweg fröhliche Stimmung. Am Abend sind wir wieder zusammen in verschiedenen kleinen Bars unterwegs und essen uns durch die traditionellen Pintxos von Pamplona. Diese tapasähnlichen Leckerbissen sind mit allem möglichem belegt und gefüllt und werden auf kleinen Tellern serviert. Wer mehr wissen möchte geht auf www.euskoguide.com/de/essen-trinken-baskenland/baskische-pinchos.html.

Meine Praktikumsplatz in Spanien ist das Liebherr Werk (Liebherr Industrias Metalicas SA). Hier werde ich in verschiedenen Bereichen eingesetzt, wie z.B in der Abteilung Vertrieb, wo ich beispielsweise Zuarbeiten zur Ausleiferung des neuen Krans L1-24 erledige. Das Unternehmen Liebherr zählt nicht nur zu den weltweit größten Baumaschinenherstellern, sondern ist auch in vielen anderen Branchen erfolgreich. Es verfügt über ein außergewöhnlich breites Produktprogramm und ist weltweit vertreten.

Der erste Tag im Liebherr-Werk in Pamplona ist anstrengend aber auch extrem spannend. Man findet sich langsam in die Sprache ein und erhält Infos von allen Seiten. Die Einweisung und Einarbeitung folgt den organisatorischen Infos, bei der alle besonders langsam sprechen und sehr viel Rücksicht nehmen. Das gemeinsame Mittagessen ist familiär und sehr lecker. Von Salat über Hauptspeisen bis hin zum Nachtisch und Obst hat man freie Auswahl.

Mobil bin ich jetzt durch ein kleines Fahrrad, welches ich mir für die 6 Wochen Aufenthalt geliehen habe. Auch hier ist man sehr nett und lädt mich direkt zu einer Feier am diesjährigen “San Fermín txikito“ ein.

Die nächsten Tage gehen direkt los mit ausführlichen Aufgaben und Herausforderungen. Die Kontrolle von Lieferungen und das Schreiben von Auftragsbestätigungen erforder Konzentration und zum Glück vorhandene Erfahrung. Die Arbeit macht mir unheimlich Spaß und auch meine Kollegen sind super! Kleine Erfolge sind Erinnerungen an Vokabeln die vergessen schienen, es wird langsam! Freuen tue ich mich schon auf die nächsten Tage und auf neue Pintxo-Kreationen heute abend…
¡Hasta luego!img_20160914_203256

Zurück in der Heimat!

Wir melden uns nach ein paar Wochen wieder zurück.

Zurück in der Heimat, holt uns der ganz normale Alltag wieder ein. Nathalie und ich sitzen wie gewohnt bei der Arbeit und denken noch öfters an unseren Auslandsaufenthalt zurück.

Viele neue Eindrücke und Erfahrungen haben wir mit nach Deutschland genommen. Wir haben viele neue Menschen in Schottland kennengelernt, wo ein klein bisschen Fernweh aufkommt. Mit den Deutschen aus unserer Zeit in Glasgow, haben wir bis heute noch Kontakt. Da zwei Mädchen aus München kommen, sieht man sich zum Oktoberfest im September in einer größeren Gruppe wieder. 🙂

Unserer Meinung nach sollte jeder, der die Möglichkeit hat, diese Chance auf jeden Fall nutzen. Die vier Wochen vergingen wie im Flug und trotzdem konnte man viele neue Erfahrungen sammeln. 🙂

Ein Dankeschön gilt der Handwerkskammer Kassel für die Möglichkeit dieses Austausches und die damit verbundende Unterstützung!

 

Nathalie und Madeleine

 

3. Woche – Die Zeit rennt…

… da wir jeden Tag bis mindestens 17 Uhr arbeiten und leider in unserer Freizeit nicht ganz so viel Zeit haben.

Arbeit von Madeleine:

Ich gehe zusammen mit meiner Kollegin Elizabeth auf viele Veranstaltungen und Meetings. Am Montag, den 11.04.2016 gab es eine Info-Veranstaltung in der Caledonian University und wir von GSEN hatten dort einen Stand für Studenten und junge Leute, die sich in Zukunft selbständig machen wollen. 🙂

IMG-20160406-WA0006Außerdem besuchte ich mit Elizabeth unter anderem ein soziales Unternehmen, was von Glasgow Social Enterprise unterstützt wird. 🙂

Hierbei handelt es sich um die Organisation: Glasgow Wood Recycling. Hier arbeiten unter anderem Menschen mit HandyCap. Es wird beinahe alles aus Holz, handwerklich hergestellt.

 

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Arbeit von Nathalie:

In dieser Woche durfte ich viel für Amy machen. Amy ist sozuagen die Sekretärin des Unternehmens.

Die wichtigste Aufgabe war es, die Datenbank von SCQF zu überprüfen. Dafür musste ich E-Mails an verschiedene Colleges und Universitäten schreiben, um diese zu fragen, ob die Mitarbeiter die wir in unserer Datenbank haben noch dort arbeiten und ob sie auch noch die selbe Position haben.

Desweiteren war ich dafür zuständig den Raum auzuräumen, wo die Werbegeschenke gelagert werden. Dafür musste ich erstmal alles sortieren und es dann geordnet in das Regal stellen. Im Anschluss habe ich noch Schilder gedruckt und laminiert und diese an das Regal angebracht, damit jeder die Sachen schnell finden kann.

Eine weitere Aufgabe war, die Teilnehmer der Lehrgänge in den Kurs im System hinzuzufügen. Dafür musste ich zuerst den Kurs im System suchen und danach den Teilnehmer. Gab es den Teilnehmer nicht, musste ich ihn neu anlegen.

Leider kann ich keine Bilder von meiner Arbeit einfügen, da mein Handy den Geist aufgegeben hat. 😀

Unsere Freizeit:

In unserer Freizeit unternehmen wir viel mit den anderen Deutschen. Dienstag waren wir zusammen im Pub und haben uns über unsere Erlebnisse und Erfahrungen hier in Glasgow ausgetauscht.

Am Donnerstag, ging es dann zu neunt bowlen. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen, da wir uns alle super verstehen. 🙂

Bis bald, eure Nathalie & Madeleine 🙂

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