Apprenticeships around the World

Freizeit auf Malta

Die Freizeit auf Malta ist gold wert. Leider bin ich nach der Arbeit vom vielen Sitzen am PC, der Hitze und den langen Arbeitswegen oft sehr müde. Am Wochenende hat man aber frei und kann zwei Tage komplett durchplanen. Es gibt so viel Angebot und so viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen, sodass es schwer fällt, sich zu entscheiden.

Man kann in der Altstadt spazieren gehen und maltesische Gerichte kosten. Am Strand kann man sich sonnen; im Meer schwimmen oder tauchen; mit einem Boot kann man zu den Nachbarinseln Comino oder Gozo fahren. 

Von hier aus kann man Comino und Gozo sehen.

In der Sommersaison trifft man hier ständig Touristen, doch es ist nicht lästig. Es gibt überall kleine und große Strände aus Stein, Kies oder Sand, sodass man immer ein mehr oder weniger ruhiges Plätzchen findet. Das Wasser ist in der Umgebung unglaublich klar und angenehm ruhig. Aber auch sehr warm, sogar in der Nacht. 

Ein Strand in Sliema.

Am ersten Sonntag wurde ich von meinem Betrieb zu einer Fahrt nach Comino eingeladen, um Blue Lagoon zu sehen. Es war eine inoffizielle Reise von einigen Mitarbeitern, deren Freunden und Familienmitgliedern. Dadurch konnte man sich noch besser kennen lernen, was sich positiv auf den Arbeitsalltag ausgewirkt hat. Außerdem durfte ich Mitbewohner aus meiner WG auch einladen. Wir hatten alle zusammen ein Boot gemietet und konnten frei entscheiden wohin wir fahren und für wie lange. Im Sommer ist es sonntags wegen der Massen an Touristen oder Einheimischen, die sonntags frei haben, etwas problematisch mit öffentlichen Booten hin und her zu fahren. Da die Boote an den Tagen ziemlich voll sind und nur nach bestimmten Zeiten fahren. 

Weil Blue Lagoon so berühmt ist, war sie logischerweise sehr gut besucht und etwas unruhig. Mit unserem Boot waren wir etwas weiter um die Küste gefahren und hatten ebenso wunderschöne Ecken gefunden. Dort sind wir stehen geblieben, um im Meer zu schwimmen. In diesem blau leuchtendem Wasser zu schwimmen war ein unvergessliches Erlebnis. 

Im Sommer gibt es fast jeden Tag irgendein Fest oder eine Feier, wie auch Discos oder Festivals für jüngere Generationen. Man feiert hier im Sommer sehr viel, sodass Malta auch als Partyinsel bezeichnet wird. Es gibt z.B. Pacevilla, eine sehr bekannte Straße auf Malta, mit ganz vielen Clubs und Bars. Abends gehen hier viele Studenten und Touristen aus. Wenn man aber mehr unter Einheimischen sein oder allgemein bessere Veranstaltungen besuchen möchte, sollte man online nach Partys in kleinen Nebenorten suchen. Da muss man zwar Eintritt bezahlen, aber es lohnt sich garantiert. Überraschenderweise sind bei solchen Veranstaltungen viele gute DJs dabei, die auch oft von außerhalb kommen und unter bestimmten Kreisen bekannt sind. 

Auch gibt es kulturelle Veranstaltungen, wie auch Konzerte. Am zweiten Wochenende besuchte ich ein Weinfest in Valletta, das in einem großen Garten oben auf der Mauer stattgefunden hat. Von hier aus konnte man die ganze Stadt bei Nachtlicht bewundern. Farbige Beleuchtung, Live Musik und Feuewerke. Maltesen haben einen tollen Geschmack und sind wahre Genießer. 

Wenn man in der Nacht keinen Bus mehr bekommt, hat man zwei Alternativen: Entweder findet man in der Nähe einen Mietwagen „GOTO“, den man durch eine App mieten und gleich fahren kann. Dies kostet ein paar Cent pro Minute. Oder man fährt mit dem Taxi, was besonders in Gruppen nicht teurer ist, da der Fahrtpreis unter allen aufgeteilt werden kann.

Zur Zeit meines Aufenthaltes, fand ein MTV Festival statt, das ich spontan besuchen durfte. Viele bekannte Künstler sind aufgetreten, deren Lieder auch im deutschen Radio Hits sind. Der Sound war unglaublich. Man spürte die Vibration sogar auf den Nebenstraßen und unter den Füßen. Alles war selbstverständlich mit Feuerwerken, Konfetti, Rauch und Feuer begleitet. Auch ein sehr unvergessliches Erlebnis.

Am Tag meiner Abreise sollen Künstler vom Tomorrowland Festival auftreten. Im August gibt es auch ein weiteres Techno-Festival. Und was ich noch nicht erwähnt habe: Partyboote und Partybusse gibt es hier auch. Alles kostet sein Geld.

Das Eis auf Malta kostet überall anders, wie andere Lebensmittelprodukte auch. Das Wasser auf Malta sollte man nicht aus dem Wasserhahn trinken. Manche Menschen sind hier sogar so vorsichtig, sodass sie das Wasser aus den Flaschen vor dem Trinken kochen.

Wer sich hier auf Malta vegetarisch oder vegan ernähren möchte, muss überall die Augen offen halten. Leider gibt es hier nicht viele Möglichkeiten, etwas ohne Fleisch oder Fisch oder gar ohne Käse zu essen. Man kann damit aber trotzdem noch gut leben. Zur Arbeit nehme ich mein eigenes belegtes Brot mit und koche abends zuhause. So komme ich gut klar.

Gerne beantworte ich Eure Fragen unter Kommentaren.

Schöne Grüße aus Malta! 🙂

Anastasiya B.

Das Praktikum auf Malta

Die Tage auf Malta verfliegen tatsächlich sehr schnell! Und das Wetter im Juli ist jeden Tag stabil. Heiß und sonnig. Selbst am Abend ist es sehr warm, manchmal kommt etwas Wind, aber das ist sehr angenehm.

Ich bin sehr spät am Sonntag angekommen und bekam den ersten unvergesslichen Eindruck von Malta. Die Straßen in den Städten und Dörfern waren mit Lichtern und Dekors geschmückt. Außerdem knallten überall die Feuerwerke. Das alles ist ein ganz normaler Alltag für Maltesern im Sommer.

Bis jetzt war ich noch nie auf Malta und so habe ich eine neue Welt für mich entdeckt. Die Menschen hier sind ziemlich freundlich und nett. Religiosität spielt in ihrem Leben eine große Rolle und das merkt man überall. Die Straßen und Häuser sind mit Fresken oder christlichen Figuren von Jesus oder der heiligen Maria bestückt. Und außerdem gibt es auf Malta mehr als 350 Kirchen, obwohl die Insel nicht sehr gros ist.

Der Verkehr in Malta kann je nach Tageszeit problematisch sein. Busse sind meistens unpünktlich. Es gibt zum Glück eine App, wo man nachschauen kann, ob ein Bus kommt. Empfehlenswert ist es, sich vor dem Praktikum eine Monatsfahrkarte zu besorgen. Die muss man ein paar Wochen davor bestellen und ein digitales Passbild dafür einfügen. Der Aufwand lohnt sich garantiert. Andernfalls muss man jede Woche eine 7-Tage Fahrkarte holen, die jeweils 21 Euro kostet. Die Insel ist mit dem Bus gut zu erkunden, da dieser in so gut wie jeden Teil von ihr fährt.

Mein Praktikum mache ich bei einem Fotograf, der sich mit seiner Frau , die ebenfalls Fotografin ist, selbständig gemacht hat. Sie haben ein 3,5 stockiges Bürogebäude, in dem zwei Studios, eine Druckerei und mehrere Büroräume sind. Hier sind bis zu 20 Leute beschäftigt. Das Telefon klingelt permanent.

In der ersten Woche habe ich meinem Chef, Paul, geholfen, christliche Gemälde in verschiedenen Kirchen abzufotografieren. Wir haben riesige Stative aufgebaut sowie Lampen und andere Geräte installiert. Es war sehr interessant, denn auf diese Art und Weise habe ich noch nie gearbeitet. Wir sind zu vielen Orten gefahren. Dadurch habe ich schon in den ersten Tagen einiges gesehen und entdeckt.

Auch ein Hochzeitsshooting auf einem Schloss war sehr inspirierend. Neue Umgebung und exotische Architektur lassen die Kreativität blühen.

Paul ist ein sehr netter Chef. Er hat mir viel über die Insel, seine Arbeit und sein Leben erzählt. In diesem Familienunternehmen fühlt man sich als Fremde ziemlich wohl und vertraut. Schon in der ersten Woche durfte ich alleine mit einer teuren Kamera nach Valletta fahren und zwei Aufträge selbständig erledigen. Sie haben mir vollstes Vertrauen entgegen gebracht, was mich sehr beeindruckt hat. Weitere Aufträge waren zum Beispiel das Fotografieren eines Kleides in einem Brautkleider-Salon sowie das Fotografieren einer britischen Telefonbox in Vallette für Fensterglasplakate.

Die Tage danach waren jedoch nicht so spannend, da ich alle diese Bilder nun am Pc mit verschiedenen Programmen bearbeiten sollte. Viele Stunden am Computer verursachen Müdigkeit. Ich durfte aber immer kurze Pausen machen, in denen ich meist auf das Dach ging, um kurz in die Ferne zu schauen. Die Arbeitsatmosphäre für mich als Praktikantin ist hier relativ entspannt, jedoch habe ich trotzdem einige Verantwortung für die Ergebnisse, die ich leiste. Ab und zu kontrolliert Paul meine Bildbearbeitung und erzählt mir einiges über technische Sachen im Bereich der Fotografie, was ich teilweise in der Berufsschule oder im Betrieb auch schon gelernt hatte. Die Kommunikation zwischen uns ist auf Englisch, was ein ganz anderes Gefühl der Professionalität verleiht.

Leider besuche ich keine Englischkurse während meines Praktikums und muss mein Englisch selbst durch reden, lesen und hören auffrischen. Tatsächlich ist es nicht so einfach wie man denkt. Zwar reden fast alle Malteser auf Englisch, doch kommunizieren tun sie untereinander auf Maltesisch. Man fühlt sich dabei etwas ausgegrenzt, denn man kann auf der Arbeit nicht zu jedem Gespräch dazukommen und mitreden. Auch in der WG sind alle Mitbewohner Deutsche, die privat gerne auf Deutsch reden. Deshalb versuche ich in meiner Freizeit neue Menschen kennen zu lernen, mit denen ich auf Englisch plaudern kann.

Meine WG, im Haus Namens Neils, besteht aus fünf Leuten. Vier Mädels und einem Jungen. Die Küche ist groß. Es gibt hier auch einen Backofen, eine Waschmaschine und ein Wohnzimmer mit WiFi. Meine Mitbewohner, Jonas und Hannah, sind etwas länger auf Malta und kennen einige Studenten und Schüler in der Umgebung. Sie haben mich in einigen Sachen was Einkaufen, Freizeit oder Nachtleben angeht informiert und mir hilfreiche Tipps gegeben. Auch haben sie mich anderen Studenten vorgestellt, damit ich mit denen etwas unternehmen kann. Alle Mitbewohner sind sehr nett und wir kommen miteinander sehr gut klar.

Es gibt verschiedene Studenten und Praktikanten auf Malta, die hier für etwas längere Zeit sind und zusammen oft unterschiedlichen Aktivitäten unternehmen.
Durch Hannah und Jonas durfte ich sie kennenlernen.

Einkaufen ist hier etwas kompliziert, da man nicht überall alles findet, außer man fährt zu LIDL, wo die Preise relativ günstig sind. Viele Produkte auf Malta sind teurer als in Deutschland, da sie alle importiert werden. In einigen maltesischen Geschäften sind keine Preisschilder unter den Produkten angebracht und ist daher an der Kasse überrascht, wieviel man für ein paar Brötchen und Milch bezahlen muss. Also: aufpassen.

Was man noch auf dem Weg nach Malta nicht vergessen sollte, ist, dass die Sonne hier sehr stark ist. Es gibt jede Menge Mücken am Abend/in der Nacht und die Steckdosen sind anders. Also: Sonnenmilch, Anti-Insekten Spray und Adapter für die Steckdosen nicht vergessen.

In meinem weiteren Beitrag werde ich etwas mehr über Freizeit, Kultur, Blue Lagoon und das Nachtleben auf Malta erzählen.

Ich hoffe es war sehr informativ und hilft einigen weiter, sich auf Malta vorzubereiten.

Sonnige Grüße,

Anastasiya 🙂 

Ein letztes Mal…

Die letzte Woche verging wie im Flug. Neben der Arbeit war das Highlight der Woche ein Ausflug zur Blauen Lagune. Dort verbrachten wir den letzten Nachmittag zusammen und genossen das gute Wetter.

Die Blaue Lagune

Ostermontag ist, anders als in Deutschland, kein gesetzlicher Feiertag auf Malta. Aus diesem Grund gingen wir ganz normal zur Arbeit. Als kleines Ostergeschenk bekam Lara von ihren Kollegen ein maltesisches Gebäck, welches hier über Ostern oft gegessen wird.

Die Malteser veranstalten über Ostern viele Umzüge mit Musik und aufwendig geschmückten Festwagen. Durch einige Lautsprecher in der Stadt bemerkten wir, dass auch in unserer Straße ein solcher Umzug stattfand. Auch an unseren Arbeitsstellen wurden kleine Kreuze aufgestellt und Kerzen angezündet.

Ein Umzug in Rabat

An unserem letzten Arbeitstag wurden wir freundlich von unseren Kollegen verabschiedet und ich erhielt ein kleines Präsent von meiner Behörde.

Am Samstag wurden wir gegen 13:30 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht. Mit ein wenig Verspätung von 45 Minuten sind wir Samstagabend gut in Frankfurt gelandet.

Wir können noch nicht realisieren, dass wir vier Wochen hier auf Malta verbracht haben. Die Zeit verging schnell. Wir blicken auf eine spannende und erlebnisreiche Zeit mit neuer Arbeitserfahrung sowie neuen Freundschaften zurück.

Schlussendlich können wir ein Auslandspraktikum nur weiterempfehlen, da man neue Kulturen und Arbeitsweisen kennenlernt, mit der englischen Sprache vertrauter wird und schöne Erfahrungen sammelt.

Liebe Grüße,

Lara und Laura 🙂

Eine erlebnisreiche Woche

Bongu aus Malta!

Wir nähern uns leider mit großen Schritten dem Ende unseres Auslandspraktikums hier auf Malta.
In der letzten Woche haben wir einiges unternommen. Wir haben viele Städte besichtigt und die maltesische Kultur kennengelernt.
Da die Malteser sehr religiös sind, konnten wir über die Feiertage viele Straßendekorationen und kirchliche Umzüge beobachten.

Zum Einen besichtigten wir Sliema, einen beliebten Touristenort auf Malta.
Außerdem machten wir einen Ausflug zu den Dingli Klippen, wo uns eine spektakuläre Aussicht auf das Meer sowie auf die kleine unbewohnte Insel Filfla erwartete. Dort genossen wir dann auch den Sonnenuntergang.

Ausblick von den Dingli Klippen

Am Wochenende machten wir einen Tagesausflug zur Blauen Grotte. Dort angekommen mussten wir leider erfahren, dass durch den starken Wellengang kein Boot zur Blauen Grotte fahren konnte. Aus diesem Grund schauten wir diese nur von oben an und beendeten den Tag mit einem gemeinsamen Essen in Valletta.

Nahe der Blauen Grotte

Des Weiteren besichtigten wir Mdina, einen der vielen Drehorte der Serie „Game of Thrones“, sowie ein kleines Fischerdorf in Marsaxlokk.

Der Eingang zu der Stadt Mdina
Das „Fischerdorf“

Obwohl das Wetter nicht immer mitspielte, war es alles in allem eine ereignisreiche Woche mit vielen neuen Eindrücken!

Schöne Ostergrüße und bis bald,

Lara und Laura 🙂


2 Wochen sind verflogen

Hallo aus Malta,

die ersten beiden aufregenden Wochen sind rum. Mit der Zeit haben wir uns an das WG- und Arbeitsleben hier gewöhnt und kommen mit den rasanten Busfahrten zurecht. In unseren Behörden sind alle freundlich und es ist mittlerweile ein gewisser Alltag eingekehrt. An meinem ersten Arbeitstag wurde ein neuer Präsident von Malta gewählt, weshalb viele Straßen gesperrt waren und die Bewohner diesen auf den Straßen feierten.

Ein Park neben dem Gericht, wo ich arbeite

Meine Aufgabe besteht darin, die Bußgeldbescheide darauf zu kontrollieren, ob die Falschparker ihre Bußgelder bezahlt haben. Laura bearbeitet auch Bußgeldbescheide, die sowohl Straßenverkehr wie auch Fehlverhalten im öffentlichen Leben betreffen.

An unserem ersten Wochenende machten wir zusammen einen Tagesausflug nach Gozo, einer Nachbarinsel von Malta. Mit einer Fähre wurden wir zur Insel gebracht und legten dort an dem einzigen Hafen von Gozo an. Wie auf Kommando verzogen sich die Wolken und wir hatten für den restlichen Tag strahlenden Sonnenschein bei angenehmen 19 Grad. Wir besichtigten einige Sehenswürdigkeiten wie die zwei Tempel und das nicht mehr vorhandene „Azure Window“, welches letztes Jahr leider bei einem Sturm zerstört wurde. Im Anschluss fuhren wir mit einem kleinen Boot raus, wo uns eine blaue Grotte gezeigt wurde.

Hafen von Gozo
Auf dem Weg in die Grotte

Am Sonntag bekamen wir einen neuen Mitbewohner in die WG und zeigten diesem die Hauptstadt.

Die zweite Arbeitswoche ging schnell um. An diesem Wochenende blickten wir von einer Aussichtsplattform auf die „3 cities“ von Malta, welche wir im Anschluss besichtigten und uns den Hafen anschauten.

Hier sieht man zwei von den „3 cities“
Hafen von Vittoriosa

Für die weiteren zwei Wochen haben wir noch einige Aktivitäten geplant und sind gespannt, was noch auf uns zukommt!

Schöne Grüße,

Laura und Lara 😊

Von der Ankunft bis zum 1. Arbeitstag auf Malta

Guten Abend aus Malta!

Laura und ich sind Sonntag nach einem zweistündigen Flug spät abends auf Malta angekommen und wurden von George, unserem Ansprechpartner hier, und einer Mitarbeiterin abgeholt. In der WG angekommen, teilte uns George mit, dass am Mittwoch unser erster Arbeitstag sein wird und wir noch vier weitere Mitbewohner haben, welche wir durch die späte Ankunft erst am Montag kennenlernen konnten. Unser Apartment hat einen großen Küchen- und Wohnzimmerbereich, zwei Bäder, vier Schlafzimmer und zwei Balkone.

Unsere Küche
Unser Wohnbereich
Unser Schlafzimmer
Unser Ausblick vom Balkon

Am Montag erkundeten wir Santa Venera, unseren Wohnort, um uns in diesem besser zurecht zu finden.

Am Dienstag machten wir mit der kompletten WG einen Ausflug nach Valletta, der Hauptstadt von Malta und erlebten diese schon zu später Stunde.

Am Mittwoch wurden Laura und ich um 8:00 Uhr vor unserem Appartement von George abgeholt. Dieser begleitete uns auf unserer Busfahrt und erklärte uns, wo wir umsteigen müssen und welche Busse wir nehmen können.

Die Behörde, in der wir für vier Wochen arbeiten werden, nennt sich L.E.S.A. (Local Enforcement System Agency) und befindet sich in Fgura. Dort angekommen, wurden wir den Mitarbeitern vorgestellt und mussten dann leider erfahren, dass wir, anders als geplant, unterschiedliche Arbeitsstellen in verschiedenen Orten haben werden. Aufgrund dessen durften wir den ersten Tag zur Eingewöhnung zusammen verbringen und ab Donnerstag war mein neuer Arbeitsplatz in einem Gericht in Zejtun, welches sich „Tribunal Xlokk“ nennt.

Schöne Grüße aus Malta wünschen Laura und Lara 🙂

Augenopikerin- Arbeiten im Ausland

Kann ich mich verständigen? Was werde ich an der Arbeit machen? Wie sind meine Arbeitskollegen? Mit wem wohne ich im Apartment zusammen? Sind es Deutsche oder Franzosen, Engländer oder Italiener? Finde ich jemanden mit denen ich mich vertrage?
All diese Fragen habe ich mir gestellt als es hieß, dass ich für 4 Wochen nach Malta fahre.
Als ich gehört habe, dass ich ein Praktikum im Ausland absolvieren kann, war ich sehr begeistert und wollte es unbedingt machen. Sofort begann ich alles zu organisieren. Doch bis kurz vor der Abreise wurde mir erst klar, dass ich jetzt wirklich nach Malta fahren werde. Meine Nervosität wurde immer größer.

Doch wie es immer so ist macht man sich am Anfang immer mehr Gedanken als es am Ende Nötig gewesen wäre.

Am 29.09 2018 ging es für mich los. Mein Flieger ging um 20.20 Uhr von Frankfurt am Main und mein Flieger landete um 23.30 Uhr. Ich wurde am Flughafen von George abgeholt und er zeigte mir das Apartment.Ich stellte fest, dass ich mehr verstand als ich mir zu getraut habe. Er erzählte mir, dass ich mit 2 anderen deutschen zusammen wohnen werde, die ebenfalls aus Kassel kommen. In dem Moment fiel mir der zweite Stein vom Herzen. Als ich am Apartment ankam, war schon alles dunkel. Netterweise war einer von den beiden wach geblieben um mich zu begrüßen und zeigte mir wie ich mich hier zurecht finde. Am Sonntag lernte ich meine andere Mitbewohnerin kennen und wir verstanden uns von Anhieb sehr gut. Es dauerte nicht lange bis unsere WG zu wachs bekam. Um 14 Uhr reisten 2 weiter Jungs an. Die beiden wohnen in der Nähe von Berlin. Wir sind dann zusammen zum Strand in Gazia  gegangen um uns abzukühlen und die die beiden die vor uns an gereist waren zeigten uns ein wenig die Umgebung.

Meine erste Arbeitswoche

Am Montag fing mein erster Arbeitstag an. Ich traf mich um 9.40Uhr mit George an der Bushaltestelle und er zeigte mir meine Arbeitsstelle und wie ich es mit dem Bus erreichen kann. Meine Arbeitsstelle ist in Slima beim Augenoptiker „K Optiks“.
Ich lernte meinen Chef Kevin kennen und meine Anderen Arbeitskollegen. Kevin zeigte mir die Werkstatt wo ich die meiste Zeit arbeite. Meine Arbeitszeiten sind von 9.00 Uhr bis 13.00Uhr und von 16.00 Uhr bis 19.00Uhr. In der erste Woche hab ich mich an die Praktikantin aus Italien gehalten, die Alessia. Sie zeigte mir schon am ersten Tag wie ich den Schleifautomaten bediene und wie man die Gläser in die Fassung einsetzt. Ich versuchte alles wie ein Schwamm auf zu saugen  und alles genau so umsetzten. Von dieser Arbeit kann ich viel profitieren, da ich dies für meine Abschlussprüfung brauche, aber in Deutschland keine große Möglichkeit habe dies mit einer Routine zu erlernen. Gleich am ersten Tag sind mir ein paar Unterschiede zwischen Malta und Deutschland aufgefallen. In Malta färben sie die Sonnenbrillengläser selber und die Gräte wie zum Beispiel das Lötgerät oder die Ventilette sieht anders aus als ich es kenne. Im Gegensatz zu Deutschland dürfen die Augenoptiker in Mata kein Sehtest durchführen, aus diesem Grund kommt jeden Dienstag und Freitag der Doktor vorbei.
Um mich einschätzen zu können gab mir Kevin in den ersten Tagen paar Aufgaben. Ich sollte Sonnengläser von einem Sonnenclip in eine Sonnenbrille ein feilen. Ich sollte auch eine Brille ausrichten ,die er verbogen hat ,so konnte ich auch gleich gute Tipps und Tricks erlernen die mir in der Zukunft weiter helfen werden.

Erstes Wochenende

Am Freitagabend waren wir alle zusammen in der Disco und haben das Nacht Leben von Malta genossen. Das schöne ist das auf Malta 90% der Eintritte in den Discotheken  umsonst ist.
Am Samstag sind wir nach Valetta gefahren und haben dort den ganzen Nachmittag verbracht. Als wir ankamen haben wir erstmal die Schönheit dieser Stadt genossen. Die weißen Häuser und kleinen Gassen waren Atemberauben schön. Nachdem wir uns eine Weile orientiert haben, haben wir den Lower Barraka Garden aufgesucht. Da gab es einen kleinen Markt. Man konnte Honig, Süßigkeiten, Schmuck, Selbstgewebte Teppiche kaufen. Doch was mich am meisten Beeindruckt hat war der Ausblick direkt auf dem Meer. Leider mussten wir später feststellen das alle anderen Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die National Bibliothek oder Saint John´s Co- Chathedral geschlossen hatten.
Durch Zufall bekamen wir mit, dass in Valetta abends ein Fest stattfinden soll. „ Notte Bianca“. Den ganzen Abend bis spät in die Nacht gab es Open Air Konzerte jeglicher verschiede Musikrichtung und alle Museum und Sehenswürdigkeiten öffneten ihre Türen. So konnten wir die Stadt in Aktion kennen lernen.

Am Sonntag blieb keine Zeit zum Ausruhen. Gleich am Morgen zogen wir los und fuhren in die ehemalige Hauptstadt Mdina die auch „Stadt der Stille“ genannt wird. Mdina ist eine kleine Mittelalterliche Stadt wo kein Autoverkehr stattfindet. Der Ausblick ist herrlich.

Nach dem Ausflug nach Mdina sind wir nach Valetta gefahren und haben dort den Botanik Garden berichtet. Danach sind wir nach Hause gefahren und anschließend nach Slima zu Strand gefahren. Da wir wussten, dass wir eine neue Mitbewohnerin bekommen, waren wir gespannt wie sie so sein wird. Nach dem wir ein wenig gequatscht haben und den Ausblick auf das Meer genossen haben, haben wir zusammen das Wochenende mit einen schönen Essen ausgingen lassen.

 

 

Ein letztes Mal…

Hallo,
diesmal aus Deutschland,

wir wurden heute morgen um 6:30 Uhr am Appartement abgeholt und von einem Taxi zum Flughafen gebracht. Dort merkten wir, dass nicht nur die maltesischen Busse die Pünktlichkeit nicht so genau nehmen. Mit einer halben Stunde Verspätung startete unser Flugzeug in Richtung Heimat. Nach einem angenehmen Flug sind wir um 11:30 Uhr in München gelandet.

In unserer letzten Woche haben wir noch einiges erlebt.
Am Karfreitag sind wir mit der Fähre auf die (fast) unbewohnte Insel Comino gefahren, die nur drei Einwohner hat. Dort sahen wir uns die Blaue Lagune an und trauten uns sogar, kurz ins 15 Grad kalte Wasser zu hüpfen.

Blaue Lagune

Ausblick von Comino auf das Meer

Zurück in Rabat empfing uns eine traurige Stimmung. Die Einwohner hatten sich im Zentrum Rabats versammelt, waren schwarz gekleidet, kaum einer redete und gelacht wurde auch nicht. Alle verfolgten den Karfreitagsumzug, der sogar von Fernsehkameras begleitet wurde. Für uns wirkte dies eher befremdlich.

Für den Ostersonntag hatte George uns einen Trip nach Gozo gebucht. Auf der Insel erwartete uns ein Taxifahrer, der uns zu den schönsten und interessantesten Orten von Gozo brachte. So erklärte er uns, wie beispielsweise das Meersalz gewonnen wird und zeigte uns die Salzgärten.

Die Salzgärten sind links unten zu sehen.

Außerdem sahen wir uns die Überreste des Azure Window an, das letztes Jahr leider bei einem Sturm einstürzte. Dabei wurden wir von einer Welle überrascht und dementsprechend nass. ?

Bei der Ramla Bay schauten wir uns die Kunst des Kitesurfings an und genossen die Aussicht.

Ramla Bay

Anders als in Deutschland, ist der Ostermontag auf Malta kein gesetzlicher Feiertag, weshalb wir wie gewohnt zur Arbeit gingen. Donnerstag hatten wir unseren letzten Arbeitstag. Wir hatten ein Abschlussgespräch und erhielten ein kleines Geschenk von der Behörde sowie unser Arbeitszeugnis. Nach Feierabend wurden wir von unseren Kollegen zum Abschied in eine kleine Bar eingeladen, wo wir gemütlich zusammen saßen und uns unterhielten.

Unsere Kollegen, in deren Büro wir saßen

Gestern hatten wir Zeit, uns auf die Abreise vorzubereiten und die Koffer zu packen.

Für uns ist es immer noch kaum zu glauben, dass  wir vier Wochen auf Malta verbracht haben, da die Zeit wie im Flug vergangen ist. Diese Insel haben wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge verlassen. Wir haben neue Bekanntschaften geknüpft, die über das Auslandspraktikum hinaus gehen, sodass man sich in Deutschland wiedersehen wird.

Wir können dieses Auslandspraktikum nur empfehlen, da man viele neue Erfahrungen sammelt und sicherer im Umgang mit der englischen Sprache wird. Zudem wächst man über sich hinaus und lernt andere Arbeitsweisen kennen.

Liebe Grüße

Meike und Alexandra ?

Halbzeit auf Malta ??

Good evening from Malta,

die zweite Hälfte unseres Auslandspraktikums ist nun angebrochen und der Heizstrahler in der Wohnung läuft auf Hochtouren. ?

Mittlerweile haben wir uns mit dem anfangs schwer verständlichen maltesischen Akzent vertraut gemacht und das Verstehen und Unterhalten fällt uns leichter.
In unserer Behörde haben wir eine gewisse Routine bekommen, die Arbeitsabläufe verstehen wir nun besser und an die fremde Arbeitsatmosphäre haben wir uns gewöhnt.
Da Malta sehr christlich lebt, findet monatlich eine Messe in der gegenüber liegenden Kirche statt, zu der die ganze Behörde geht. Der Osterschmuck ist bereits aufgebaut, jedoch müssen wir feststellen, dass dieser hier definitiv nicht dem gleicht, den man aus unserer Heimat kennt. ?

Am vergangenen Montag hatten wir frei, da der gesetzliche Feiertag St. Joseph anstand. Hier in Rabat wurde dies groß gefeiert. Mehrere Straßen wurden geschmückt, Live-Musik gespielt und verschiedene Stände wurden aufgebaut. Abends gab es mehrere wunderschöne Feuerwerke, die durch die Einwohner Rabats finanziert werden.

Außerdem besichtigten wir vergangene Woche die wunderschönen Dingli Cliffs, die Golden Bay und die blaue Grotte. In diese kann man eigentlich mit kleinen Booten hinein fahren, aufgrund der starken Wellen, war dies aber (bisher) nicht für uns möglich.

Dingli Cliffs

Blue Grotto

Golden Bay

Wir betrachteten die St. Pauls Catacomben und auch die römische Villa, was man beides in Rabat findet. Außerdem fuhren wir nach Sliema, wo wir ebenfalls das traumhafte Meer und die schöne Stadt bewunderten.

Sliema

In unserer WG wohnen nun fünf Personen und wir verstehen uns super. Am kommenden Wochenende werden wir gemeinsam nach Gozo fahren. Da es bis zu 23 Grad werden soll, hoffen wir, unsere Füße ins Wasser halten zu können. ?

Wir wünschen schon jetzt frohe Ostern!

Meike und Alexandra ?

Mein Resümee nach 3 Wochen arbeiten in Reykjavik

Letzte Woche war ich mit meinen Kollegen Helen und Viðar bei einem Meeting im „Ministry of Education, Science and Culture“. Dort haben zwar alle auf isländisch gesprochen, aber für mich war es trotzdem eine interessante Erfahrung. Es wurde um die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen gesprochen, da es neben IÐAN noch ein weiteres Bildungszentrum in Reykjavik gibt, die sich jedoch nur in eine Richtung („science“) spezialisiert haben.

Am Dienstag war ich mit meinen Kollegen Fjola und Fjalar in der Stadt, da wir für das Studio eine neue Beleuchtungsanlage gekauft haben. Da wir bis Mittags unterwegs waren, entschlossen wir uns kurzerhand, einen Hot Dog beim berühmten „Bæjarins Beztu Pylsur“ („the town‘s best sausages“) zu essen. Schon von weitem ließ sich die Schlange von Touristen und Einheimischen vor dem kleinen, unscheinbaren Imbiss finden. „Ein Muss für deinen Island Aufenthalt. Du darfst dieses Land nicht verlassen, bevor du einen Hot Dog hier gegessen hast“, ließ mich Fjola wissen und lud mich anschließend zum Essen ein. Innerhalb der letzten 3 Wochen habe ich gemerkt, dass das Besuchen von Schwimmbädern (inklusive der „hot tubs“) und das Essen von Hot Dogs ein Muss für jeden Island Aufenthalt ist!

                    

 

Mittwoch Vormittag konnte ich an einem „3D Drucker-Kurs“ teilnehmen. Dieser war ursprünglich für die Kollegen organisiert, da er jedoch auf englisch statt fand, konnte ich spontan auch daran teilnehmen. Nach einer kurzen und interessanten Einführung in den Drucker und wie dieser funktioniert konnten wir anschließend selbst mit einem Programm ein Produkt „designen“ und ausdrucken lassen. Es war sehr schwer, mit dem Programm zu arbeiten, weil man darauf achten musste, die richtigen Einstellungen zu wählen und das Produkt richtig zu drehen, damit es wie gewünscht gedruckt werden kann. 

Innerhalb der letzten Wochen hatte ich viel Zeit, Reykjavik auf eigene Faust zu erkunden. Das Konzert- und Opernhaus Harpa, der Warmwasserspeicher Perlan, die Hallgrimskirkja, der Sólfar, das Ráðhús Reykjavíkur, der alte Hafen und die Laugavegur bilden nur einen kleinen Teil meiner Erfahrungen, die ich mit nach Hause nehmen werde.

die Hallgrimskirkja, das Wahrzeichen Reykjaviks

das Konzert- und Opernhaus Harpa

der Sólfar,er soll ein Wikingerschiff darstellen

Blick von der Hallgrimskirkja auf Reykjavik

 

Mein Arbeitgeber: Iðan fræðslusetur. Mein Arbeitgeber, IDAN, ist ein Berufsbildungszentrum, welches im Jahr 2006 aus der Fusion von vier Bildungszentren entstand. Die Hauptaufgaber von IDAN besteht hauptsächlich darin, die Fähigkeiten von Unternehmen und Mitarbeitern in der Automobil-, Bau- und Metallindustrie sowie in der Druck-, Lebensmittel- und Restaurantbranche zu verbessern. Die Bildungs und Berufsberatung bildet einen der zentralen Anlaufstellen. Kurse zu Themen wie Bau und Tiefbau, Metall und Maschinenbau und Grafiken und Medien können im Erdgeschoss des Gebäudes absolviert werden. Darüber hinaus ist es möglich, Gesellenprüfungen („journeymans examination“) abzulegen, die ein Schüler nach dem Abschließen einer Ausbildung beantragen kann.

Man lernt das Land nicht nur durch seine Sehenswürdigkeiten kennen, sondern auch durch viele neue Kollegen, Arbeitserfahrungen und das Untereinander an der Arbeit. Wir haben uns oft über die kulturellen Differenzen, die Entwicklung durch den wachsenden Tourismus in Reykjavik und über die Unterschiede in Deutschland und Island unterhalten. Dadurch lernt man das Land und seine Kulturen durch eine ganz andere Art und Weise kennen. Andererseits merkt man natürlich auch, wo seine Schwächen liegen, lernt damit um zu gehen baut neue Stärken auf! Durch die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit gewinnt man nicht nur an beruflicher Erfahrung, sondern auch an persönlicher Stärke. Das Wichtigste dabei ist, sich zu trauen und zu wissen, dass man sich auf was komplett Neues einlässt. Man macht sich oft zu viele Gedanken – wie komme ich alleine zurecht, wie wird die Arbeit, sind meine Kollegen nett, finde ich mich gut zurecht – Dabei sollte man einfach daran denken, egal, was passieren wird, man wird mit Erfahrungen das Praktikum abschließen, die einen für die weitere persönliche und berufliche Zukunft prägen werden.

 

mein Büro

der Empfang

die Teeküche

 

Ich möchte den Menschen dafür danken, die das Praktikum möglich gemacht haben: Herrn Werner, Mobilitätsberater der Handwerkskammer Kassel, der für die reibungslose Organisation zuständig war. Frau Alberti (Arbeit und Bildung e.V.), die sich um die Finanzierung meines Praktikums gekümmert hat, meinem Arbeitgeber, dem Landkreis Kassel, der mich für die Zeit meines Auslandspraktikums freigestellt hat, und dem Bildungszentrum IÐAN, wo ich mein Praktikum absolvieren konnte. Es ist eine großartige Chance, solche Möglichkeiten wahrzunehmen. 🙂

Liebe Grüße,

Anissa